SCHMERZFREI-COACHING

Im Folgenden möchte ich Dir kurz die Entstehung von Gelenk- und Rückenschmerzen erläutern.

 

Du hast Dich schon intensiv damit auseinandergesetzt?

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MIT BEWEGUNG UND ENTSPANNUNG SCHMERZEN LINDERN 

Regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Linderung, wenn es um das Thema Rücken- und Gelenkschmerzen geht.

Gezielte Bewegungen belasten die Muskeln, Sehnen und Gelenke, jedoch nicht über ein vernünftiges Maß hinaus.

Das Ziel ist, schmerzfrei zu werden und Deinen Bewegungsapparat so lange wie möglich gesund zu erhalten.

 

Schon mit kleine Bewegungsprogrammen kannst Du hier einen immensen Erfolg erzielen.

Meistens hilft es schon, wenn Du wieder öfters spazieren gehst, Fahrrad fährst oder die Treppe anstatt den Aufzug nimmst.

 

Tägliche Bewegungsprogramme mit einer Dauer von nur 10-15 Minuten können Dir in der Akutphase schnell Linderung verschaffen und eine Chronifizierung vorbeugen.

Besonders empfehlenswert sind außerdem gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Fahrradfahren oder Walken.

Sportarten wie Tennis, Fußball, Kampfsport oder andere mit hohen Stoß- und Schlagbelastungen oder mit abrupten Dreh- und Stoppbewegungen würde ich Dir hingegen nicht empfehlen.

 

Obwohl die Schmerzen bei Kälte meist zunehmen, solltest Du auch in der kalten Jahreszeit nicht auf regelmäßige Bewegung verzichten.

 

Entspannung hat ebenfalls einen positiven Einfluss auf das Schmerzverhalten.

Deshalb sind Entspannungsübungen wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Meditation oder Atemübungen bewährte Hilfen bei Rücken-, Gelenk und rheumatischen Schmerzen. Ebenso praktikabel sind Yoga, Tai Chi und Qi Gong.

 

Diese Entspannungsübungen können nicht nur das Schmerzverhalten, sondern auch Muskelverspannungen oder die psychische Belastbarkeit positiv beeinflussen. Auch Deine  Körperwahrnehmung und innere Haltung gegenüber den Beschwerden spielen hierbei eine Rolle.

 

Die richtige Ernährung bei Schmerzen.

Deine Ernährung spielt bei Schmerzen im Rücken oder in den Gelenken, insbesondere bei rheumatischen Schmerzen, eine bedeutende Rolle.

 

Bei Schmerzerkrankungen wurde in letzter Zeit die „Stille Entzündung“ als immer wichtiger erkannt. Hierunter versteht man eine im Körper ablaufende Entzündung, die zwar im Blut technisch messbar ist, aber nicht immer zu den entzündungstypischen Beschwerden führt, wie Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz.

Fettgewebe gibt solche entzündlichen Botenstoffe zum Beispiel ins Blut ab.

 

Vor allem bei rheumatischen Schmerzen befinden sich meist Entzündungsherde im Körper, welche durch bestimmte Inhaltsstoffe in Lebensmitteln positiv beeinflusst werden können.

Dabei ist eine ausreichende Zufuhr von Wasser essentiell, um den reibungslosen Ablauf der Körperfunktionen gewährleisten zu können.

 

Da tierische Fette große Mengen der entzündungsfördernden Arachidonsäure enthalten, solltest Du starken Konsum von Fleisch und Wurst reduzieren.

Die gesündere Alternative hierfür sind pflanzliche Öle.

Ich empfehle Dir Öle zu verwenden die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, da diese Entzündungen entgegenwirken.

 

Der Verzehr von schonend gegartem Gemüse, welches viele wichtige Antioxidantien enthält, schützt die Körperzellen vor schädlichen Einflüssen.

Sowohl Übergewicht als auch der Konsum von Zigaretten und Alkohol wirken sich negativ auf die Beschwerden aus und sollten deshalb vermieden werden.

 

 

Schmerz und Psyche, ein Wechselspiel.

 

Das Wichtigste in Kürze

Akute und vor allem Chronische Schmerzen sind für die Betroffenen in der Regel auch psychisch sehr belastend. Zudem beeinflussen sich chronische Schmerzen, psychische Belastungen und soziale Faktoren oft gegenseitig, sodass die Behandlung mehrere Bereiche umfassen sollte.

 

Wechselseitige Beeinflussung

Die Ursache chronischer Schmerzen können psychische Beeinträchtigungen sowie psychosoziale Probleme sein. Umgekehrt können sich chronische Schmerzen auf die psychische Gesundheit auswirken.

 

Häufig (aber nicht immer) entstehen chronische Schmerzen durch körperliche/biologische Probleme, z.B. infolge einer Verletzung, durch Fehlhaltungen oder Bewegungsmangel.

 

Auch psychische Beschwerden können chronische Schmerzen verursachen, beeinflussen und aufrechterhalten. Dazu zählen insbesondere auch Depressionen, Angststörungen, Psychosen oder Belastungsstörungen.

Ebenso können bestimmte Haltungen, Lebenseinstellungen und Gedankenmuster chronische Schmerzen auslösen, verstärken oder aufrecht erhalten, z.B.: Hilflosigkeit "Ich kann nichts machen.", Durchhaltewillen "Ich muss das aushalten.", Katastrophendenken "Das wird wieder ganz schlimm." oder Leistungsdruck "Ich muss das schaffen.".

 

Soziale Schwierigkeiten können auch ein weiterer wichtiger Faktor für das Entstehen und Andauern von Schmerzen sein.

Einsamkeit, ständige Konflikte in der Familie oder Probleme am Arbeitsplatz sind häufige Risikofaktoren für die Chronifizierung von Schmerzen.

So kann eine chronische Schmerzkrankheit durch jeden der Bereiche entstehen.

Zudem können sich diese Faktoren gegenseitig beeinflussen, sodass bei einer Schmerztherapie, -behandlung oder Coaching immer alle Bereiche berücksichtigt werden müssen.

 

Dein Schmerzfrei-Coaching beinhaltet folgendes:

Nach dem kostenfreien telefonischen Erstgespräch vereinbaren wir drei physische Termine (ein Termin pro Woche).

Jeder Termin dauert maximal zwei Stunden, dadurch können wir alle oben genannten Punkte beleuchten und für Dich die passenden Lösungsstrategien erarbeiten.

 

In der Zeit zwischen den Terminen hast Du die Möglichkeit, die erarbeiteten Lösungsstrategien umzusetzen und eventuelle Schwachpunkte aufzudecken.

Natürlich stehe ich Dir hier im Rahmen des Coachings telefonisch zur Verfügung.

Das Coaching findet meist bei Dir zuhause statt.

 

Dank meiner mobilen Massageliege sind Behandlungen selbst auf kleinsten Raum möglich. Sollten Entspannungs- und Atemübungen zu Deinen Lösungsstrategien zählen, treffen wir uns auch gern an einem schönen ruhigen Ort in der Natur, sodass Du hier an der frischen Luft Entspannung finden und Energie tanken kannst.

 

Nach den drei Coaching-Terminen führen wir noch ein telefonisches Abschlussgespräch, um eventuelle offene Fragen zu klären und um das Coaching so nachhaltig wie möglich für Dich zu gestalten.

 

Hier der Ablauf des gesamten Coachings im Überblick:

 

1. Bitte nimm über das Anfrageformular auf meiner Homepage Kontakt mit mir auf.

 

2. Wir führen ein kostenfreies telefonisches Erstgespräche. (auch per Zoom möglich)

 

3. Wenn wir beide entscheiden, dass meine Art des Coachings das Richtige für Dich ist, folgt

  • der erste Coaching-Termin (nach Möglichkeit innerhalb einer Woche)
  • der zweite Coaching-Termin eine Woche später
  • der dritte Coaching-Termin ebenfalls eine Woche nach dem zweiten Termin.

4. Zum Abschluss des Coachings telefonieren wir noch einmal und besprechen eventuelle offene Themen.

 

Gemeinsam erarbeiten wir 4-5 Wochen eine nachhaltige Lösungsstrategie für Deine Schmerzfreiheit.

 

BEWEGUNG-ERNÄHRUNG-PSYCHE für jeden dieser Bereiche entwickeln wir den für Dich passenden Umsetzungsplan.

 

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